Jahreshauptversammlung der Landmaschinenfreunde Louisendorf

Zum zweiten Mal in seiner noch jungen Vereinsgeschichte luden die Landmaschinenfreunde Louisendorf (LMF) zur Jahreshauptversammlung ein und mit 21 erschienen Mitgliedern waren deutlich mehr als 2/3 der Mitglieder anwesend.

Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden Dirk Frericks trug Jürgen Graven den Geschäftsbericht vor. Wenn auch Corona das Vereinsleben beeinträchtigt hatte, konnten immerhin sechs Ausfahrten stattfinden. Daneben hatte sich der Vorstand drei Mal getroffen, um Themen wie die Erstellung einer Mitgliedsbeitragsstaffelung, Vorbereitung zur Etablierung eines Vereinsheims, die Anschaffung einer Vereinsfahne, Planung von Ausfahrten, Taufurkunden für neuen Zuwachs an landwirtschaftlichen Maschinen, die Aufhängung eines Wappens am Louisendorfer Wappenbaum sowie ein Sommerbiwak zu besprechen.

Den Kassenbericht lieferte Karl-Heinz Schulz. Der Verein hat jetzt 34 Mitglieder. Finanziell ist der Verein noch etwas schwach auf der Brust.

Die Kassenprüfer bescheinigten dem Kassenwart eine einwandfreie Buchführung und beantragten Entlastung des Vorstandes, der dann auch einstimmig erfolgte. Ebenso einstimmig erfolgten die Wahlen. Der Vorstand besteht nach wie vor aus.

Vorsitzender                    Dirk Frericks

Stv. Vorsitzender             Karl Hohl

Schatzmeister                  Karl-Heinz Schulz

Geschäftsführer               Jürgen Graven

Beisitzer                           Pascal Hans

Beisitzer                           Steffen Rocker

Mit der durch den Vorstand vorgeschlagenen zukünftigen Beitragsstaffelung erklärten sich die Mitglieder einverstanden. In Sachen Vereinsheim berichtete der Vorsitzende zum aktuellen Stand; es ist geplant, gemeinsam mit der Landjugend, den Landjugendkeller zu nutzen. Eine Überraschung für die Mitglieder hielt der Vorstand noch bereit: Eine Idee des stellvertretenden Vorsitzenden Karl Hohl war, denjenigen, die sich ein neues Fahrzeug anschaffen, eine „Taufurkunde“ zu übergeben. Dieses Mal traf es Max Fuchs, Werner Hans, Lothar van Koll und Karl Hohl. Summa Summarium gab es also genügend Gesprächsstoff, um im Anschluss an die Sitzung noch reichlich zu fachsimpeln.